Freiwillige Feuerwehr Leitershofen
Am vergangenen Freitag führten wir eine realitätsnahe Zugübung durch.
Dafür wurde uns ein Übungsobjekt zur Verfügung gestellt, dass demnächst abgerissen wird.
 
Das Gebäude wurde verraucht. Um den Realismus zu steigern, waren mehrere Darsteller als Verletzte im Gebäude vom Rauch eingeschlossen. 
 
Der Löschzug, bestehend aus den zwei Leitershofer Löschfahrzeugen sowie der neuen Drehleiter der Feuerwehr Stadtbergen, hatte somit einiges zu tun. Unter Atemschutz gingen mehrere Trupps in den Innenangriff während parallel dazu die Drehleiter zur Menschenrettung in Stellung gebracht wurde.
 
Vielen Dank an die Eigentümer des Hauses sowie an die Feuerwehr Stadtbergen für die Unterstützung durch die Drehleiter.
 
 
 
 
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Vielen Dank.

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Am Donnerstag steht wieder eine bayernweite Sirenenprobe zur Warnung der Bevölkerung in der Nähe zu Störfallbetrieben an.

Die Bevölkerung wird in diesem Fall auch über die Warnapp des Bundes „NINA“ gewarnt.
https://www.bbk.bund.de/DE/NINA/Warn-App_NINA.html

Diese konnten wir auch schon beim Brand eines Dachstuhls in Leitershofen nutzen, um die Bewohner gezielt vor der starken Rauchentwicklung zu warnen.

Einige Ausbildungen für Feuerwehreinsatzkräfte, z.B für Spezial- oder Führungskräfte, können die Feuerwehren nicht vor Ort durchführen. Dafür unterhält der Freistaat Bayern drei Feuerwehrschulen.
 
Im Januar und Februar waren drei Einsatzkräfte der Feuerwehr Leitershofen auf je einem Lehrgang.
Unser stellvertretender Kommandant Thomas Vorgeitz und Kreisbrandmeister im Bereich Aystetten, Neusäß und Stadtbergen absolvierte in Regensburg die Ausbildung zum Verbandsführer.
Erwin Weber, stellvertretender Jugendwart, war Ende Februar in Würzburg auf Jugendwart Lehrgang.
Jugendwart Benedikt Rebele war Mitte Februar an der Feuerwehrschule Geretsried und schloss dort den Lehrgang für Ausbilder ab.
 
Wir gratulieren den dreien zu Ihren erfolgreich bestandenen Ausbildungen.
 

Im Bild von links nach rechts: Thomas Vorgeitz, Erwin Weber, Benedikt Rebele

Nachdem es leider immer wieder zu tödlichen Vergiftungen durch Kohlenstoffmonoxid (CO) kommt,  startet vom 18. bis 24. Februar 2019 die Initiative "CO macht KO".

Die neu gegründete Initiative soll auf die Gefahren durch CO hinweisen und helfen, die Zahl der Vergiftungen zu reduzieren. Auch wir unterstützen dies gerne und möchten daher Werbung für die Webseite www.co-macht-ko.de machen.

Hier finden Sie alle Informationen zu diesem Thema: 

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